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Otterfing: Täter nutzen lebendige Taube als Giftköder für Greifvögel

Ende Januar hat eine Anwohnerin in Otterfing im Landkreis Miesbach das Federkleid einer Zuchttaube in ihrem Garten gefunden. Einige der Federn hatten eine auffällig pinke Färbung, weshalb die Gartenbesitzerin die Polizei informierte. Die Ergebnisse einer toxikologischen Untersuchung zeigen nun, dass die Taube mit Gift präpariert wurde

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© Ferdinand Baer

Perfide Praxis: Täter nutzen „Kamikaze-Taube“ als tödlichen Köder für Greifvögel

Mit Gift präpariert, die Federn gestutzt und in den Tod geschickt: In der Oberpfalz, nahe der Gemeinde Nittendorf im Landkreis Regensburg, haben bisher Unbekannte eine Zuchttaube mit dem illegalen Kontaktgift Carbofuran bestrichen, um sie als lebendigen Köder zu nutzen. Nun hoffen wir auf Hinweise aus der Bevölkerung zu diesem Fall.

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© Richard Straub

Tote Vögel in zwei Landkreisen: Illegales Gift und Medikamentenreste als Ursache

Weiterhin sterben in Bayern regelmäßig streng geschützte Vogelarten an den Folgen von Vergiftungen.  Bei einem Rotmilan im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim und einem Mäusebussard aus dem Landkreis Pfaffenhof wurde das seit 2007 in der EU verbotene Insektizid Carbofuran nachgewiesen. In einem weiteren Fall aus dem Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim konnte bei einem Weißstorch nachgewiesen werden, dass er an dem Wirkstoff Ibuprofen starb.

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